Fakten und Fiktion zur Südumfahrung von Niederndorf
Geringerer Flächenverbrauch
Es sind nicht 20 ha Flächenverbrauch, sondern 8 ha. Die Differenz, rd. 12 ha, werden nur für die Baustellenphase benötigt und danach wieder renaturiert und aufgewertet.
Bau der Staatsstraße anerkannt
Funktionierender ökologischer Ausgleich
Kein Wohn- oder Gewerbegebiet an der Umgehung
Keine Existenzgefährung der Landwirte
Reine Ostspange nicht ausreichend
Reine Ostspange bringt mehr Verkehr
Alternativen geprüft
Die Südumfahrung endet beim größten Arbeitgeber der Stadt
Die Straße sei nicht mehr nötig, weil HomeOffice in Folge von Corona den Verkehr so reduziert habe
Stellungnahme zum Flugblatt der Gegner mit Fakes und Unwahrheiten zur Angstmache
„Damit uns nicht das Geld für Schulen und Kitas ausgeht."
- 75Mio vor 10 Jahren? Kostenschätzung Planfall 2 waren 38,9Mio. Wie kommen Sie auf 75Mio?
- Den Großteil zahlt der Freistaat, also für Herzogenaurach jederzeit stemmbar.
- Unsere Schulen und Kitas sind auf einem hervorragenden Stand und weitere Investitionen wie der Neubau in Niederndorf sind im Haushalt abgedeckt und auch weiterhin nicht von einer Straße beeinflusst.
Fazit: Keine Angst, die Straße hat mit unseren Schulen und Kitas nicht zu tun
Holger Auernheimer
„Weil ich keinen Verkehrskollaps im Zentrum will.“
„Weil sonst weiter über die Menschen hinweg regiert wird.“
„Weil wir sonst unsere Heimat und Böden verlieren.“
„Damit Herzo enkeltauglich bleibt.“
Abschlussbemerkung:
Es ist an der Zeit, das Jahrzehnte alte Problem zu lösen. Die Ortsumfahrung ist wohlüberlegt, alle Aspekte wurden mehr als detailliert bewertet und abgewogen. Die Straße schont Menschen, ermöglicht ein Aufatmen und eine klimaschonende Innenentwicklung in Niederndorf und Neuses und macht den ebenfalls klimaschonenden ÖPNV flüssig und in Richtung Fürth auch erst richtig möglich.